Die Wissenschaftstheorie ist die Grundlage für alle Arbeiten in den empirischen Sozialwissenschaften.
Günter Endruweit stellt anschaulich den Zusammenhang zwischen Theorie und Forschungspraxis her. Seine Einführung beinhaltet alle für den Forschungsprozess (von der Formulierung des Forschungsthemas bis zur Datenanalyse) wichtigen wissenschaftstheoretischen Aspekte.
Er beantwortet zentrale Fragen und lädt zum kritischen Denken ein. Studierende werden so sensibilisiert für häufige Fragen und deren frühzeitige Erkennung.
Elementar für alle Sozialwissenschaften: Wissenschaftstheorie kompakt und angewandt.
Dieser Titel ist nicht als Dozenten-Freiexemplar erhältlich.
inleitung: Wozu Wissenschaftstheorie der empirischen Sozialwissenschaften? 9 1 Begriffsklärungen 13 1.1 Wissenschaft 13 1.1.1 Wissen 16 1.1.2 Forschung 18 1.1.3 Theorie 20 1.2 Empirische Sozialwissenschaft 21 1.3 Wissenschaftstheorie 24 2 Wissenschaftstheoretische Aspekte des sozialwissenschaftlichen Forschungsprozesses 27 2.1 Forschungsthema 27 2.2 Theorie 29 2.2.1 Theorie und Forschungspraxis 29 2.2.2 Quellen der Theorie 32 2.2.3 Bestandteile der Theorie 36 2.2.4 Funktionen der Theorie 49 2.3 Deduktion 50 2.4 Hypothesen 53 2.4.1 Formen der Hypothese 53 2.4.2 Formulierung der Hypothese 55 2.4.3 Falsifikation und Verifikation von Hypothesen 56 2.5 Operationalisierung 61 2.5.1 Begriff der Operationalisierung 61 2.5.2 Operationalisierung von Begriffen 62 2.5.3 Operationalisierung von Hypothesen 68 2.5.4 Stichprobe und Statistik 73 2.5.5 Probeuntersuchung 75 2.6 Datenerhebung 77 2.7 Auswertung 79 2.8 Theoriebilanz 81 2.8.1 Aufstellung der Theoriebilanz 81 2.8.2 Ergebnis der Theoriebilanz 88 2.9 Induktion 91 2.10 Theorie II 92 2.10.1 Eigene Theorien 93 2.10.2 Fremde Theorien 93 3 Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsethik 95 4 Wissenschaftstheorie und Wissenschaftswirklichkeit 97 Literatur 99
Pressestimmen
Aus: socialnet.de – Dipl.-Päd. Claudia Klett - 18.11.2015 […] Fazit: Das Buch bietet eine kompakte, übersichtliche und gut verständliche Einführung in die wichtigsten wissenschaftstheoretischen Aspekte, die beim Erstellen einer empirischen Forschungsarbeit zu beachten sind. Insbesondere für Studierende der Sozialwissenschaften und für interessierte Laien empfehlenswert.
Autoreninfo
Endruweit, Günter
Dr. Günter Endruweit war Professor für Soziologie an der Universität des Saarlandes, der Technischen Universität Berlin, der Ruhr-Universität Bochum, der Universität Stuttgart und lehrte bis zu seiner Emeritierung an der Universität Kiel sowie als Gast an der Istanbul Üniversitesi und der Northwestern University in den USA. Er hatte zudem zahlreiche Ämter in der Selbstverwaltung in Bochum, Stuttgart (Dekan), Saarbrücken (Vizepräsident der Universität) und Kiel (Dekan der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät) inne.
Das Buch von Günter Endruweit bietet einen guten Einblick über die Fachtermini der Empirischen Sozialforschung. Die Wörter sind kurz und in leichter Sprache erklärt, so dass das Buch sich gerade für Studenten eignet, die sich neu mit dem Thema Forschung geschäftigen. Das Buch ist ein Nachschlagwerk von der Themenfindung bis hin zur Datenauswertung. Durch das ausführliche Inhaltsverzeichnis und den Seitenangaben zu den jeweiligen Definitionen der Fachtermini ist das Buch übersichtlich gestaltet und man findet schnell, was gesucht wird. Gerade wer Probleme hat, sich die einzelnen Begriffe der Wissenschaftstheorie zu merken, für den kann dieses Buch ein guter Wegbegleiter durchs Studium werden. Kompakte, einfache Erklärungen in einem dünnen Buch, dass überall mit sich herumgetragen werden kann.
Kompakte Zusammenfassung
Bewertung
Kundenmeinung von Florian Wegner
Das Kompendium "Empirische Sozialforschung" von Günter Endruweit gibt einen schlanken, aber dennoch fundierten Überblick über grundlegende Fachtermini der Wissenschaftstheorie, die basal für jedwede tiefgründigere Beschäftigung mit der empirischen Sozialforschung sind. Es werden alle grundlegenden Schritte des Forschungsprozesses nachgezeichnet, unterschieden nach deduktivem und induktivem Forschungsvorgehen. Dabei erleichtern die textimmanenten Definitionen wichtiger Begriffe das Verständnis. Sprachlich ist diese Abhandlung einfach gehalten, was den Zugang zu den theoretischen Ausführungen erleichtert.
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