Lassen Sie sich ein auf eine spannende Zeitreise zu den Ursprüngen des Lebens - das Standardwerk zur Evolutionsbiologie in neuer Auflage!
In diesem rundum überarbeiteten Lehrbuch wird die Evolutionsbiologie umfassend und eindrucksvoll dargestellt - zahlreiche neue und verbesserte Abbildungen machen die großen Themenbereiche der Evolutionsbiologie in der Neuauflage noch anschaulicher.
Die Themenschwerpunkte reichen von den wissenschaftstheoretischen Grundlagen, dem Neodarwinismus und die erweiterte Synthetische Theorie über evolutionäre Verhaltensforschung und Psychologie bis zum Kreationismus, Atheismus und zur evolutionären Ethik.
Ideal zum Lernen, zur Prüfungsvorbereitung im Studium oder zum Nachschlagen!
Durch das besondere Konzept liefert die Neuauflage nicht nur angehenden Biologen aller Studienrichtungen, sondern auch Medizinern, Psychologen und Theologen grundlegendes Basis- und Spezialwissen auf dem aktuellsten Stand der Wissenschaft.
Dieser Titel ist nicht als Dozenten-Freiexemplar erhältlich.
Auf diesem Webportal sind die Buchveröffentlichungen des Evolutionsbiologen U. Kutschera vorgestellt, mit kurzer Angabe der Inhalte. Spezielle Themenbereiche, wie z. B. der Kreationismus in Deutschland oder die Design-Fehler in der Natur, wurden in Monographien ausführlich behandelt, mit zahlreichen Quellenangaben. Diese Fachbücher können als Ergänzung zu den Inhalten des Standardwerks
Evolutionsbiologie , 2015 (utb) herangezogen werden.
In Kapitel 8 des utb-Lehrbuchs
Evolutionsbiologie 2015 werden unter der Überschrift „Evolutionäre Verhaltensforschung“ als Fallbeispiel die Süßwasser-Egel (Hirudinea) behandelt. Da diese weit verbreiteten aquatischen Ringelwürmer problemlos in Aquarien gehalten und beobachtet werden können, soll der Leser dazu motiviert werden, einen Themenbereich aus der evolutionären Ethologie durch Beobachtungen sich anschaulich zugänglich zu machen. Auf der Webpage sind die wichtigsten Original-Publikationen des Lehrbuchautors U. Kutschera zum Thema „Evolution und Systematik der Hirudineen unter Berücksichtigung der Phylogenese der Brutpflege“ aufgelistet und in PDF-Form verfügbar. Links zu den Internetseiten aktiver Wissenschaftler auf dem Spezialgebiet der Hirudineologie ergänzen diese Webpage.
Seit 2010 werden einzelne Themenbereiche aus der Evolutionsbiologie, unter Verwendung von Text- und Bildmaterial der 3. Auflage (2008) des utb-Lehrbuchs Evolutionsbiologie sowie des DTV-Sachbuchs Tatsache Evolution. Was Darwin nicht wissen konnte (3. Auflage, 2010) in ansprechender Form didaktisch aufgearbeitet u. allgemein zugänglich gemacht. Der YouTube-Kanal besteht aus drei „Playlists“, wobei die Serie 1, insgesamt zehn Videofilme umfassend, als ergänzendes Material zum Studium des utb-Lehrbuchs (2015, utb) eingesetzt werden kann. Die Serien 2 und 3 sind spezielleren bzw. informellen Themenbereichen gewidmet, die inhaltlich mit der organismischen Evolution, und deren Antriebskräfte, im Zusammenhang stehen.
Auf dieser Internetseite sind allgemeine Informationen zur Evolution der Organismen und verwandter Gebiete zusammengestellt, wobei regelmäßige Newsmeldungen aktuelle Einblicke in kontroverse Diskussionen bzw. neue Konzepte liefern. Die Webpage enthält u. a. Rubrik „Evo-Links“, wo man zahlreiche speziellere Info-Seiten erreichen kann (Themenfelder: u. a. Geschichte und Theorie der Biologie, Schwerpunkt organismische Evolution, facebook-Seite des AK usw.).
Inhalt
Vorwort 9 1 Wissenschaftstheoretische Grundlagen: Evolution als Systemeigenschaft der Organismen 11 1.1 Theorienbildung und methodischer Naturalismus 12 1.2 Beschreibende und experimentelle Biologie 12 1.3 Grundfragen der Biologie: Ontogenese und Phylogenese 15 1.4 Physiologie und Molekularbiologie: einige Grundregeln 17 1.5 Evolutionsforschung als historische Wissenschaft 23 1.6 Evolutiver Wandel: eine Systemeigenschaft variabler Populationen 26 2 Entdeckungsgeschichte des Abstammungsprinzips und klassische Evolutionsbeweise 27 2.1 Die drei Theorien zum Ursprung der Arten 28 2.2 Die Abstammungslehre von J.-B. de Lamarck 29 2.3 Die Deszendenztheorie von C. Darwin und A. R. Wallace 30 2.4 Das Selektionsprinzip und die fünf Darwin’schen Theorien 36 2.5 Stammbaume und Definitionen 40 2.6 Die klassischen Evolutionsbeweise: Übersicht 43 2.7 Tier- und Pflanzenzucht 44 2.8 Homologe Organe und Funktionswechsel 46 2.9 Rudimentäre Organe und Atavismen 49 2.10 Ergebnisse aus der Embryologie 53 2.11 Geographische Verbreitung der Tiere 56 2.12 Natürliche Selektion, Adaptation und Darwins Dilemma 61 3 Wissenschaftsdiziplin Evolutionsbiologie: Vom Neodarwinismus zur Erweiterten Synthetischen Theorie 71 3.1 Neodarwinismus 72 3.2 Evolutionäre Synthese 75 3.3 Die Synthetische Theorie: Grundlagen und Aussagen 79 3.4 Mikro- und Makroevolution 87 3.5 Artdefinitionen: Morphospezies, Biospezies und Ökotypen 89 3.6 Artbildung (Speziation) 92 3.7 Erweiterung der Synthetischen Theorie: Evolution als Merkmal des Lebens 94 3.8 Vom Darwinismus zur Erweiterten Synthetischen Theorie 99 4 Paläobiologie: Rekonstruktion der Lebewesen der Vergangenheit 103 4.1 Fossilisation und Geochronologie 104 4.2 Radiometrische Datierung und geologische Zeitskala 106 4.3 Archaikum: Die ersten Spuren des Lebens 108 4.4 Proterozoikum: Die Entstehung komplexer Zellen 111 4.5 Paläozoikum: Zeitalter der ältesten hartschaligen Lebewesen 116 4.6 Vulkanismus und weltweite Massenextinktion 127 4.7 Mesozoikum: Zeitalter der Saurier 130 4.8 Das Aussterben der Riesenreptilien: Ursachen und Folgen 141 4.9 Kanozoikum: Zeitalter der Saugetiere 145 4.10 Tempo und Fortschritt in der Evolution 154 4.11 Lebende Fossilien, Gradualismus und Punktualismus 156 4.12 Massenaussterben und die Cuvier’sche Katastrophentheorie 158 4.13 Fossile Zwischenformen, Evolutionsgeschwindigkeiten und Darwins Dilemma 159 5 Chemische Evolution und Ursprung der Zelle 163 5.1 Ursuppen-Hypothese: Biogenese im Reaktionskolben 164 5.2 Impact-Hypothese: Organische Molekule aus dem Weltall 167 5.3 Vulkanschlot-Hypothese: Die Eisen-Schwefel-Welt 168 5.4 Selbst-Zusammenlagerung der Biomolekule 170 5.5 Die Protozelle und LUCA: Versuch einer Rekonstruktion 173 5.6 Mykoplasmen und die Minimal-Zelle 176 6 Endosymbiose und Zell-Evolution: Makroevolution im Mikromaßstab 179 6.1 Symbiogenesis-Hypothese 180 6.2 Zell-Basistypen: Protocyten und Eucyten 182 6.3 Zellulare Klassifizierung der Lebewesen: Das Drei-Domänen-System 184 6.4 Die Endosymbionten-Theorie 186 6.5 Primare und sekundäre Endosymbiose: Das Archaea-Eubacteria-Fusionsmodell 190 6.6 Phylogenese des Phytoplanktons: Makroevolution in den Weltmeeren 192 6.7 Ein lebendes Fossil aus der Vor-Endosymbiosezeit 197 6.8 Modellsysteme zum Studium der Endosymbiose 198 6.9 Endosymbiose als Motor der Makroevolution 201 6.10 Symbiogenese und die Hopeful-Monster-Theorie 204 7 Molekulare Phylogenetik und Evolution: Stammbäume und das Tree of Life-Projekt 205 7.1 Klassische Systematik und Verwandtschaftsanalyse 206 7.2 Molekulare Phylogenetik: Allgemeine Grundlagen 209 7.3 Der universelle Stammbaum der Organismen 210 7.4 Mitochondrien-DNA und Stammbaum- Rekonstruktionen 211 7.5 Evolution der Landpflanzen: Entwicklungsstadien und rekonstruierte Phylogenese 216 7.6 Phylogenese der Animalia: Schwamme als Gewebetiere 220 7.7 Adaptive Radiation der hartschaligen Gewebetiere im Kambrium 223 7.8 Adaptive Radiation der Saugetiere im Tertiär 225 7.9 Ursprung des modernen Menschen: Überprüfung der Darwin’schen Hypothese 226 7.10 Molekulare Uhren, DNA-Barcodes und der Tree of Life 230 8 Evolutionäre Verhaltensforschung: Rekonstruktion der Phylogenese durch Beobachtung und Vergleich 235 8.1 Gürtelwürmer: Eine monophyletische Tiergruppe 236 8.2 Lebende Zwischenformen 238 8.3 Geschlechterkrieg und Fortpflanzungsstrategien bei wurmförmigen Hermaphroditen 240 8.4 Vergleichende Beschreibung des Brutpflegeverhaltens bei Egeln 243 8.5 Rekonstruktion der Phylogenese der Brutpflegemuster 246 8.6 Dauer der Brutpflege und Eigröße bei Egeln und Fischen 250 8.7 Fliegende Fische: Eine polyphyletische Gruppe 251 8.8 Vergleichende Verhaltensstudien zum Flug der Fische 253 8.9 Rekonstruktion der Phylogenese des Flugvermögens bei Oberflächenfischen 256 8.10 Die vergleichende Methode: Von der Ethologie zur Evolutionären Psychologie 258 9 Experimentelle Evolutionsforschung: Von der Tierzucht zur Computersimulation 263 9.1 Abstammung der Haushunde 264 9.2 Teosinte und Kulturmais 266 9.3 Photosynthese-Mechanismen bei Blütenpflanzen 267 9.4 Industriemelanismus bei Nachtfaltern 270 9.5 Versuche mit Guppy-Populationen 272 9.6 Rasche Artbildung bei ostafrikanischen Buntbarschen 273 9.7 Unvorhersehbare Evolution bei Darwin-Finken 277 9.8 Speziation durch Polyploidie bei Blütenpflanzen 281 9.9 Experimente mit Bakterienkulturen 282 9.10 Evolution von Ribonucleinsäure-Molekülen im Reagenzglas 285 9.11 Computersimulationen, digitale Organismen und Makroevolution 287 9.12 Die Gleichwertigkeit historischer und experimenteller Naturwissenschaften 291 10 Evolution contra Kreation: Biogenetische Regel und evolutionäre Entwicklungsbiologie 293 10.1 Rezeption der Deszendenztheorie und Politisierung der Biologie 294 10.2 Kreationisten und Intelligent-Design-Theoretiker 296 10.3 Flache Erde vs. naturalistische Evolution: Das Kreations-Evolutions-Kontinuum 299 10.4 Ernst Haeckel und das biogenetische Grundgesetz 301 10.5 Evolutionäre Entwicklungsbiologie und Hox-Gene 305 10.6 Evo-Devo-Forschung: Vom Wasser-Monster zum Menschen 307 11 Evolutionskritik: Diskussion und Widerlegung kreationistischer Argumente 311 11.1 Biblische Schöpfungstheorie und Grundtypen-Modell 312 11.2 Das Alter der Erde und der Lebewesen 315 11.3 Statistische Betrachtungen zur Lebensentstehung 317 11.4 Der Ursprung der Homochiralität 318 11.5 Evolution und Entropiesatz 319 11.6 Selbstorganisation der Materie 321 11.7 Offene Fragen der Evolutionsforschung 322 11.8 Evolutionsbiologie als Naturwissenschaft 324 11.9 Experimente zur Überprüfung von Evolutionstheorien 326 11.10 Unbewiesene Behauptungen und Verdrehung von Fakten 327 11.11 Makroevolution und Bakterien-Flagellen 331 11.12 Fünf-Reich-Klassifizierung der Lebewesen und die gemeinsame Abstammung 336 12 Epilog: Evolution, christlicher Glaube und Ethik 339 12.1 Christliche Dogmatik 340 12.2 Atheismus unter Biologen 341 12.3 Evolution, die Seele und der Tod 342 12.4 Christliche und evolutionare Ethik 343 12.5 Ein Blick in die Zukunft 347 Glossar 353 Kommentar von Ernst Mayr 362 Die geologische Zeitskala 2012 363 Literatur 365 Register 375
Pressestimmen
Aus: ekz-infodienst – Themelidis – KW 29/2015 [..] Die 4. Auflage hat Kutschera in sämtlichen Kapiteln erweitert, vorrangig auch das Kapitel "Kreationismus in Europa", das mit weiteren aussagekräftigen Argumenten ergänzt wurde. [..] Dieses Lehrbuch liefert durch sein besonderes Konzept sowohl Grundlagen- als auch Spezialwissen. Geschrieben für angehende Biologen, Mediziner, Psychologen und Theologen aber durchaus auch schon in der Oberstufe einsetzbar. Überall gut zu verwenden.
Autoreninfo
Kutschera, Ulrich
Prof. Dr. Ulrich Kutschera lehrt an der Universität Kassel und forscht als Gastprofessor an der kalifornischen Stanford University (USA).
Dieses Lehrbuch zur Evolutionsbiologie zeichnet sich durch eine enorme Informationsdichte, sehr gute didaktische Aufarbeitung und präzise Fachsprache aus. Es erfüllt die Anforderungen höchster Wissenschaftlichkeit. Die Tabellen und Abbildungen sind sehr ansprechend und fügen sich sehr gut in den Text ein.
Dozentenbewertung
Bewertung
Kundenmeinung von M. Steinhof
Das Buch gibt eine gute Basis und ein breites Spektrum an Themenschwerpunkten, die Anfängern wie Fortgeschrittenen die Evolutionsbiologie nahe bringen.
Dozentenbewertung
Bewertung
Kundenmeinung von L. A. Markwitz
Toller Aufbau, verständlich und gut lesbar.
Dozentenbewertung
Bewertung
Kundenmeinung von A. Zielesny
Das Buch ist hervorragend aufgebaut und für das vertiefende Selbststudium ausgezeichnet geeignet.
Dozentenbewertung
Bewertung
Kundenmeinung von A. Beyer
Das Werk ist umfassend, für ein breites Auditorium und thematisch äußerst breit gefächert geschrieben (was gleichzeitig ein gewisser Nachteil ist: dadurch muss an vielen Stellen gezwungenermaßen vereinfacht werden). Thematische Lücken - in dem doch äußerst umfassenden Themengebiet "Evolution" - sind so gut wie keine zu konstatieren.
Ein Standardwerk
Bewertung
Kundenmeinung von Oliver Funke
In dem Lehrbuch "Evolutionsbiologie" von Prof. Kutschera wird das gesamte Lehrgebiet der Evolutionsbiologie auf 382 Seiten in 12 Kapiteln sehr anschaulich und umfassend dargestellt.
Das Buch geht auf Grundfragen der Biologie wie "Wie entwickeln sich Lebewesen?" oder "Woher kommt die Artenvielfalt?" ein. Des Weiteren stellt der Autor die Entwicklungsbiologie zusammen mit der Evolutionsbiologie als Grundpfeiler der Biologie dar (Evo-Devo).
In den Kapiteln 2 und 3 erfolgt eine historische Betrachtung der Evolutionsbiologie. Dazu benennt der Autor wichtige Wissenschaftler, wie J.-B. de Lamark, C.Darwin und A.R.Wallace und deren Arbeiten. Innerhalb des Kapitels werden zudem Grundbegriffe wie Evolution dargestellt.
Im vierten Kapitel wird auf die Paläobiologie bzw. Paläontologie eingegangen. Dabei wird der Fokus auch auf lebende Fossilien wie den Gingko und den Nautilus gelegt.
Einen weiteren Schwerpunkt legt Prof. Kutschera auf die Erforschung der Egel. Dadurch wird verdeutlicht, dass die klassische Systematik in der Biologie neben der molekularen Systematik durchaus ihre Daseinsberechtigung hat.
In den Kapiteln 10 und 11 beschäftigt sich der Autor mit dem Kreationismus. Von der Historie, bis heute. Dabei stellt er dar, dass die Kreationisten falsch liegen und die Tatsachen so verdrehen, wie sie sie für ihre Theorien benötigen.
Das letzte Kapitel befasst sich mit dem christlichen Glauben und Ethik. Prof. Kutschera zeigt auf, dass die Seele in den Bereich der Metaphysik gehört und im Widerspruch zu Erkenntnissen der Biologie steht. Zum Schluss des Buches gibt er einen Blick in die Zukunft, wobei der Autor aktuelle kosmische Bedrohungen für die Erde aufführt und an dieser Stelle auf historische kosmische Ereignisse verweist, wie auf den Untergang der Dinosaurier.
Zudem weist das Werk ein umfassendes Glossar und eine geologische Zeitskala auf, die eine gute Hilfestellung zum Lernen bieten.
Das umfangreiche Literaturverzeichnis erleichtert eine Recherchearbeit enorm und zeugt neben den zahlreichen Abbildungen im Buch von der Liebe des Autors zum Detail!
Die Ausführlichkeit des Buches, die qualitativ hochwertigen Abbildungen und zahlreichen Erklärungen bzgl. Fachwörtern und Herleitungen machen das Werk nicht nur für Studenten, sondern auch für naturwissenschaftlich interessierte Laien attraktiv.
Das Werk von Prof. Kutschera ist aufgrund der oben genannten Argumente auf jeden Fall sein Geld wert!!!
Fazit: UNBEDINGT EMPFEHLENSWERT!!!
Dozentenbewertung
Bewertung
Kundenmeinung von A. Hallmann
Fundierte Einführung in die verschiedenen Teildisziplinen der Evolutionsbiologie. Das Buch ist auch für Einsteiger geeignet. Es werden in dem Buch auch gegen die Evolutionsbiologie gerichtete
Bestrebungen erläutert (wie z.B. Kreationismus, religiös motivierte Evolutionskritik, „Intelligent Design“). Bei Lehrbüchern stellt sich immer die Frage, wie umfangreich man sie gestalten soll; wenn
man ein umfassendes Lehrbuch haben möchte, müssten manche Punkte noch stärker beleuchtet werden (z.B. die evolutionäre Entwicklungsbiologie [„Evo Devo“]).
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