Studierende und WissenschaftlerInnen sind vor allem eins: Schreibende. Wer aber mit den eigenen Schreibgewohnheiten unzufrieden ist, dem kann ein Schreibzeitplan helfen, seine Projekte leichter und schneller umzusetzen.
Zehn Schritte genügen, einen eigenen Schreibzeitplan aufzubauen und durchzuhalten. Schreibgewohnheiten werden identifiziert und hilfreiche Schreibroutinen entwickelt.
Die Kontrolle über die eigene Schreibsituation kehrt zurück.
Vorwort 7 Schrittweise zum eigenen Schreibzeitplan 9 Schritt 1: Motivation und Selbstverpflichtung 17 Schritt 2: Definieren, wie viel Zeit Sie brauchen 23 Schritt 3: Schreibaufgaben bestimmen und Prioritäten setzen 37 Schritt 4: Aufgaben und Ziele definieren 43 Schritt 5: Den Fortschritt kontrollieren 57 Schritt 6: Die Schreibumgebung gestalten 67 Schritt 7: Die Schreibsitzung und ihre Tücken 77 Schritt 8: Rituale, Belohnungen und andere Mittel 89 Schritt 9: Einwänden trotzen 99 Schritt 10: Freude an der neuen Gewohnheit 109 Und was, wenn das alles nicht funktioniert wie geplant? 113 Rück- und Ausblick 121 Quintessenz der 10 Schritte 123 Literatur 125
Pressestimmen
Aus: Textart – Oliver Buslau – 03/2015 […] Mit seinen gut 120 Seiten ist der Ratgeber schnell durchgearbeitet und kann im wahrsten Sinne des Wortes als Erste-Hilfe-Kasten in Situationen dienen, in denen es fast nie zu spät zu sein scheint.
Aus: socialnet.de – Brigitte Pyerin – 05/2015 […] Dieses Büchlein ist gewiss eine hilfreiche Handreichung für wissenschaftlich Schreibende, die Probleme mit der Zeitplanung haben und die gezielt und konsequent ihre Schreibgewohnheiten verändern wollen. Wer den anschaulich dargestellten Schreibzeitplan konsequent umsetzt, kann fortan seine Schreibaufgaben möglicherweise motivierter und effektiver als früher erledigen und sich so vom Aufschieber zum Zeitplaner entwickeln.
Aus: ekz-info – Roy Sommer – KW 18/2015 […] Es geht allein um praktische Werkzeuge, die helfen sollen, sich seiner Schreibsituation bewusst zu werden, negative Gewohnheiten zu verändern und effiziente Schreibroutinen aufzubauen. Beispiele von Schreibenden veranschaulichen die einzelnen Schritte des Schreibzeitplans. Eine motivierende, inspirierende und praxisnahe Hilfe für jeden, der wissenschaftliche Schreibaufgaben zu bewältigen hat; in 1. Linie sicherlich für Studierende.
Autoreninfo
Wymann, Christian
Christian Wymann ist promovierter Soziologe, arbeitet als Schreibberater und bietet als Schreibcoach, Beratungen und Workshops für Studierende und Forschende an. www.myw.schreibcoach.ch
Es enthält viele praktische Beispiel, die ich im Unterricht umsetzen kann. Das Buch hilft vor allem praxisrelevante Übungen anzubieten und trägt dazu bei, eine höhere Akzeptanz der Studierenden zu erreichen.
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Kundenmeinung von G. Bender
Eine sehr gute Unterstützung für Studierende, die ihre Bachelorarbeit schreiben. Für mich als Begleiter auch eine gute Anregung, wie ich besser begleiten kann.
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Kundenmeinung von D. Streib
Ich finde, dass das Buch sehr gut die Zielgruppe anspricht. Struktur und Aufbau sind für mich gut nachvollziehbar und stimmig. Im Gegensatz zur Literatur zum wiss. Arbeiten liegt hier der Schwerpunkt wirklich auf der Schreibplanung. Die verschiedenen Beispiele sind lebensnah und hilfreich. Ansprechende Grafiken/Abbildungen könnten das Leseerlebnis noch steigern.
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Kundenmeinung von C. Keiderling
In „Der Schreibzeitplan“ entwickelt Christian Wymann einen anschaulichen praktischen Leitfaden. Dieser regt dazu an, die eigenen Schreibgewohnheiten zu reflektieren, um sie sodann organisieren zu können. Dafür hält Wymann 10 Schritte parat, die in ihrer Gesamtheit zu dem titelgebenden Schreibzeitplan führen sollen. Ein planmäßiges Vorgehen und ein zeitlich organsiertes Arbeiten würden die Qualität des Arbeitsprozesses steigern und seien langfristig entlastend für den Schreibenden.
Einerseits sind es konkrete Anregungen, die, so sagt auch der Autor selbst, möglichst direkt umgesetzt werden sollten. Andererseits betont Wymann das Langfristige und Kontinuierliche, welches mit einem Schreibzeitplan einhergeht. Schreiben müsse, in geplanter Art und Weise, zur Gewohnheit werden. Und das Ändern und Anpassen von Gewohnheiten bedürfe wiederum seiner Zeit.
Wymann geht auf mögliche Probleme ein und gibt hierzu gute Tipps. Auch die übersichtliche Struktur des Buches ist hilfreich. So werden die 10 Schritte beispielsweise am Ende noch einmal zusammengefasst.
Daher ist „Der Schreibzeitplan“ für all jene zu empfehlen, die auf der Suche nach einer praxisorientierten und übersichtlich strukturierten Anleitung für die Planung ihrer Schreibaufgaben sind.
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Kundenmeinung von V. van Gerven
Das Buch umfasst alle Basics zum Schreiben, wobei hier die einzelnen Schritte ausreichend gut dargestellt sind. Insgesamt bleibt das Buch aber dennoch an der Oberfläche und ist eher für diejenigen geeignet, die das Schreiben stark prokrastinieren und sich nur schwer aufraffen können. Das Buch gibt einige praktische Hinweise, ist von der Schreibart auch eher wenig wissenschaftlich aufgebaut.
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Kundenmeinung von K. Lemke
Es ist sehr übersichtlich aufgebaut und intutiv schnell nutzbar. Es ist leicht verständlich geschrieben und wirkt beim Lesen motivierend.
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Kundenmeinung von B. Stubner
Wymann gibt einen differenzierten Einblick in Schreibprozesse im Allgemeinen und Besonderen. Die mit dem Schreiben verbundenen Herausforderungen sind sehr genau beobachtet und nah am Erleben beschrieben. Die zahlreichen und klugen Hinweise, wie diesen begegnet werden kann, sowie die Vielzahl der Beispiele aus Schreibprozessen Studierender, professioneller Autor*innen und von sich selbst machen das Buch zu einer angenehmen Lektüre. Sympathisch ist vor allem, dass nirgends der Eindruck entsteht, es ginge mit wenigen Tricks und ohne ehrliche Reflexion der eigenen Schreibeinstellung und Schreibhandlungen voran. Deutlich wird, dass konkrete Pläne Strukturgeber sind, bei der Adaption Veränderung erfahren (müssen und dürfen) sowie "verlassen" werden können, wenn die eigenen Schreibprozesse ihre Form zur Zufriedenheit der/des Schreibenden gefunden haben.
Einziger Wermutstropfen aus meiner Sicht: der Abschnitt zur (Selbst-)Bestrafung.
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Kundenmeinung von E. Püschel
Der Schreibprozess ist gut erfasst und die einzelnen Arbeitsschritte sind angemessen beschrieben.
Zeitmanagement ist klar und es sind Hilfen für die Umsetzung gegeben. Die Gliederung erlaubt, an den Problemen zu arbeiten, die subjektiv im Vordergrund stehen.
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Kundenmeinung von V. Gutknecht
Das Buch ist kompakt und somit relativ schnell durchgearbeitet. Sehr interessant finde ich das Kapitel zur Schreibumgebung, da ich denke, dass dies eins der größeren Probleme für Schreibende ist: nicht ablenken lassen. Zusammengefasst wird die Erstellung des Schreibzeitplans in 10 Schritten, wobei zu jedem Schritt separate Literatur empfohlen wird, in der gestöbert werden kann. Als hilfreich erachte ich die gezeigten Beispiele in Form von Tabellen und/oder Schreibprotokollen. Man findet sich teilweise in den genannten Beispielen wieder und bekommt Tipps diese Probleme zu beheben. Allerdings muss ich sagen, dass dieser "Zeitmanager" eher für Studierende geeignet ist.
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Kundenmeinung von T. Gerlach
Für langfristig angelegte wissenschaftliche Arbeiten ist das Buch eine gute Hilfestellung, um einen realistischen Arbeitsplan zu erstellen.
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